böser alkohol



unsere aller akzeptierte locker-mach gesellschaftsdroge nr.1 hat schon oft darüber hinweggeholfen, zwänge, ängste und hemmungen zu überwinden, wenn es darum geht, kontakte zu den mitmenschen zu vertiefen.

zuviel kann nur manchmal fatale folgen haben -nicht nur für gesundheit und wohlbefinden...
wer noch nie am morgen bei schlechtestem befinden aufgewacht ist und sich gefragt hat "oh sch*...,was war da...? was ist da letzte nacht passiert...?" der hat -behaupte ich- noch nicht richtig gelebt! (jugendlicheundminderjährigeunter18jahreausgenommenSELBSTVERSTÄNDLICH!)

mir selbst sind zum glück fatale konsequenzen bis jetzt erspart geblieben...was fiele mir denn da so ein...?
...hmmm...
...kind...knast...krankheit... (warum fangen die alle mit k an?)
...naja, egal...

schluss mit der einleitung -reden wir tacheles:

folgende geschichte beruht auf einer wahren begebenheit -ich musste aber versprechen alle persönlichen daten und umstände für mich zu behalten...

jene person hatte eine feucht-fröhliche nacht, in der sie einen äusserst sympatischen mitmenschen getroffen hatte, mit dem sie am besten wege war zwischenmenschliche beziehungen zu vertiefen...

...nur lagen die dinge am nächsten tage etwas anders als üblich...

was würdet IHR denn tun, wenn ihr nach einer durchzechten nacht, mit allen vorhin beschriebenen symptomen, aufwacht und neben euch liegt nicht ein typ oder eine typin, sondern am fuss-ende des bettes -glückselig zusammengerollt- ein lieber kleiner zottelhund?

...und es ist definitiv nicht eurer und ihr wisst nicht mehr woher ihr ihn habt und wem er eigentlich gehört!

was tun?
sich umdrehen und weiterschlafen, das herrl wird sich schon melden
sich fragen was letzte nacht schief gelaufen ist
den hund nach der handynummer des herrls fragen
gassi gehen

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...ICH BIN JA DER MEINUNG, MAN SOLLTE ALLE OBEN GENANNTEN DINGE TUN -UND ZWAR IN DER OBEN GENANNTEN REIHENFOLGE...
oder guter alkohol oder ganz böser alkohol
balz im 21.jh am 29. November 2003, 14:20 comment

 
johntokyo, 29. November 2003, 21:06
hej.
rein ins auto und nach graz fahren.
bei mama und papa essen und dann den restlichen tag pennen.
so hab ichs zumindest heute gemacht.

und am abend dann wieder...

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stroniel, 1. Dezember 2003, 15:11
brainpain
am tag danach arbeitet das gehirn auf low budget. ich habe erfaren das man das gehirn nicht unnötig anstrengen soll. deutungen und schlüsse über warum man genau hier aufgewacht ist, ist gift für das gehirn.
am besten schmeist man sich in allerlei physische aktivitäten wie laufen, fahradfahren oder holz hacken.

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sweetmaker, 1. Dezember 2003, 17:24
mhmm...experte
spricht da ein doktor in spe oder nur die erfahrung?
haha

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stroniel, 1. Dezember 2003, 18:31
probieren geht über studieren
durch knallharte eigenerfahrung....

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