london

donald judd, untitled  1984

morgen gehts nach london
gegessen wird hier und hier
gepicknickt wird hier
gestaunt wird hier und hier

wie gehts denn so am 19. März 2004, 18:30 3 Kommentare comment

 

british cowboys
mojave3 "spoon and rafter" 2003, 4AD

ulrich schnauss mix of bluebird of happiness
mojave3
via 4AD

sweetmusik am 18. März 2004, 23:34 0 Kommentare comment

 

chili



sweetplants am 17. März 2004, 13:07 3 Kommentare comment

 

wahnsinn!
24 links in einem artikel
dieser herr versteht was vom bloggen...
"the medium is the message" mcluhan

linkage am 16. März 2004, 19:36 5 Kommentare comment

 

frühlingstanz
...alle fenster auf...
und die musik von
lush "gala" 1989, 4AD

lush:
lushsweetnessandlight
lushbreeze
lushdeluxe

the primitives "pure", 1989, lazy rec.

und den primitives:
anspieltips: "crash" & "buzz buzz buzz" (lovely),
"dizzy heights" & "sick of it all" (pure)
downloads hier

sweetmusik am 16. März 2004, 14:30 0 Kommentare comment

 

gärtner und böcke
us-außenminister colin powell kritisiert das rekord-wahlergebnis von über 71% der stimmen für putin: ihn besorge das "mass an autoritarismus, das sich wieder in die gesellschaft zurück schleicht..."
putin erwiderte unter verweis auf die pannen bei der stimmenauszählung nach der letzten US-präsidentschaftswahl, einige sähen "den splitter im auge des anderen, aber nicht den balken vor dem eigenen..."
via derstandard

amitopia am 15. März 2004, 14:35 0 Kommentare comment

 

heinzelmännchenneu

die konsumgesellschaft hat ausgedient; das unbegrenzte horten von gütern verschafft uns schon lange keine befriedigung mehr und der dienstleistungssektor hat den plafond noch lange nicht erreicht .
sustainable-homeservices ist eine unter der leitung des institutes für ökologische wirtschaftsforschung in wien und von der europäischen kommission im rahmen des forschungsschwerpunktes "city of tomorrow" geförderte studie:
"durch das ersetzen von produkten durch dienstleistungen kann die umwelt entlastet sowie neue arbeitsplätze geschaffen werden."
sie erzielen somit in ihrem nachhaltigkeitsprofil in den drei dimensionen umwelt, soziales und wirtschaft positive bewertungen. die optimierungspotenziale können klar formuliert werden:
- umwelt: können die dienstleistungen zur verringerung von rohstoff- und energieverbrauch sowie abfallaufkommen beitragen?
- soziales: kann durch die dienstleistungen das wohlbefinden der bewohner gesteigert werden?
- wirtschaft: wie kann die dienstleistung gestaltet werden, so dass sie für den anbieter, den bewohner und die gesellschaft wirtschaftlich sind?
via derstandard

dystopia<->utopia am 15. März 2004, 11:42 0 Kommentare comment

 

konsumverhalten


click to enlarge
"jegliches menschliche handeln ist durch den permanenten austausch von stoffen und energie in das system der natur eingebunden. seit der industriellen revolution ist der stoff- und energieeinsatz permanent angestiegen. und damit sind praktisch all jene lokalen und globalen umweltprobleme verbunden, die in den aktuellen politischen debatten immer wieder auftauchen."
nach der durchaus drastisch vor augen geführten erkenntnis, wie ungerecht die güter dieser welt eigentlich verteilt sind (neotopia) möchte ich auf einen fragebogen hinweisen, bei dem man seinen persönlichen ressourcenverbrauch überprüfen
kann.

dystopia<->utopia am 14. März 2004, 14:12 0 Kommentare comment

 

neotopia

in einem 64-jährigen leben
15 jahre arbeitslos
ein 291,5 m x 291,5 m grosses stück land besitzend
(zu gleichen teilen wald, ackerland, wüste, etc.)
1,025 kg öl den strand verschmutztend
333 333 dollar schulden
6.62 dollar jährlicher anspruch auf entwicklungshilfe
60 tage im jahr hunger
alle 16 jahre ein rind mit einer lebenserwartung von 5 jahren
alle 20 jahre ein schaf oder eine ziege, die 6 jahre leben
alle 25 jahre ein schwein mit einer lebenserwartung von 4 jahren
8 g emmentaler käse pro jahr
9 tafeln schokolade pro jahr
alle 60 tage 1 tasse café
0,5 dl coca-cola pro tag
34 wochen, 6 tage und 13 stunden im jahr ohne fliessendes wasser
154 tage im jahr ohne zugang zu sanitären einrichtungen
13 wochen ohne sauberes trinkwasser
100 tage im jahr nicht fähig zu lesen und zu schreiben
alle 2 wochen eine tageszeitung (in der regel zensiert)
usw.
die grafikerin manuela pfrunder zeigt mit neotopia die vision einer welt, in der alles im sinne radikaler gerechtigkeit neu verteilt ist, in der jeder mensch die gleichen rechte und damit auch den gleichen anspruch auf alle ressourcen hat.
die datengrundlage zum "atlas zur gerechten verteilung der
welt" stammt aus verschiedenen UNO-quellen der letzten jahre
mehr hier

dystopia<->utopia am 13. März 2004, 12:03 5 Kommentare comment