sweetmovies am
14. Juli 2006, 15:41
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seltsame story:
unlängst war ich in der apotheke etwas gg. magenschmerzen zu besorgen und komm´ mit der dame ein wenig ins tratschen (=plaudern) über ernährung und fertigprodukte. ich erzähle, dass ich solche wenn möglich meide, da ich alles in richtung emulgatoren und konservierungsmittel nicht vertrage und sowieso nicht leiden kann.
sie stimmt mir zu, dass dies sehr g´scheit sei und erzählt mir von einem bekannten, der am friedhof arbeitet und ihr folgendes berichtete:
"früher war es möglich die gräber nach 20 jahren umzuschaufeln, aber heute liegen die körper immer noch wie frisch im grab, weil sie durch die konservierungsmittel in der heutigen ernährung einfach nicht mehr oder deutlich langsamer verwesen..."
ich musste dabei an einem besuch in einem griechisch-orthodoxen kloster am berg athos vor zig jahren denken, bei dem wir den friedhof mit einem mönch besuchten und der uns erklärte, dass man die leichen der hier verstorbenen (die ja oft ein gelübde abgelegt hatten, den ort niemals zu verlassen) nach ungefähr 10 jahren exhumierte, um von deren verwesungszustand auf den grad ihrer heilig -oder seligkeit zu schliessen...
sie stimmt mir zu, dass dies sehr g´scheit sei und erzählt mir von einem bekannten, der am friedhof arbeitet und ihr folgendes berichtete:
"früher war es möglich die gräber nach 20 jahren umzuschaufeln, aber heute liegen die körper immer noch wie frisch im grab, weil sie durch die konservierungsmittel in der heutigen ernährung einfach nicht mehr oder deutlich langsamer verwesen..."
ich musste dabei an einem besuch in einem griechisch-orthodoxen kloster am berg athos vor zig jahren denken, bei dem wir den friedhof mit einem mönch besuchten und der uns erklärte, dass man die leichen der hier verstorbenen (die ja oft ein gelübde abgelegt hatten, den ort niemals zu verlassen) nach ungefähr 10 jahren exhumierte, um von deren verwesungszustand auf den grad ihrer heilig -oder seligkeit zu schliessen...
bassenatratsch global am
13. Juli 2006, 15:30
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"you´re a lucky man!"
"i hope so..."
"i hope so..."
TRICSSON
zwischen trip hop, dub und jazz-beats
kathi stiedl: vocals
thomas berghammer: trumpet
werner leiner: bass, samples
daniel pabst: guitar
am do.29.06.06 um 20h30
im cenario - 1.tiefer graben 22
daniel pabst home
trafo downloads
kontext downloads
kathi stiedl: vocals
thomas berghammer: trumpet
werner leiner: bass, samples
daniel pabst: guitar
am do.29.06.06 um 20h30
im cenario - 1.tiefer graben 22
daniel pabst home
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sweetmusik am
29. Juni 2006, 00:30
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das verlängerte wochenende nach frankfurt gefahren, um die dort ansässige sippschaft (eigtl. ja nur ein unique-cousin) heimzusuchen.
dabei nicht wirklich auf die sich den ganzen main entlangziehende fusballfever-euphorie vorbereitet gewesen...
....dieser aber auch nicht wirklich abgeneigt.
jedenfalls dachte ich -der massenaufläufe immer scheute- nicht, dass ich mich mal bis zu 2 stunden in die hessische gluthitze, inmitten schwitzender leiber aller nationalitäten einzwängen lassen würde, nur um ein spiel der brasileiros (braaaasil!) auf der tribüne miterleben zu dürfen...
aber multikulti und eine faire geschlechter-verteilung war der punkt, der dem ganzen eine grosse, grosse party-stimmung verlieh und mich mitriss.
und ein grosses kompliment an die nachbarn, deren tugenden der guten organisation, das ganze wirklich angenehm gestaltete. schon lange nicht hatte ich so relaxte und hilfsbereite ordnungshüter erlebt und ich bin auch überzeugt, dass dies auch dazu beiträgt, dass zwischen fans keinerlei aggressionen aufkommen. hab jedenfalls nichts dergleichen erlebt.
also bravo frankfurt und bravo deutschland!
dabei nicht wirklich auf die sich den ganzen main entlangziehende fusballfever-euphorie vorbereitet gewesen...
....dieser aber auch nicht wirklich abgeneigt.
jedenfalls dachte ich -der massenaufläufe immer scheute- nicht, dass ich mich mal bis zu 2 stunden in die hessische gluthitze, inmitten schwitzender leiber aller nationalitäten einzwängen lassen würde, nur um ein spiel der brasileiros (braaaasil!) auf der tribüne miterleben zu dürfen...
aber multikulti und eine faire geschlechter-verteilung war der punkt, der dem ganzen eine grosse, grosse party-stimmung verlieh und mich mitriss.
und ein grosses kompliment an die nachbarn, deren tugenden der guten organisation, das ganze wirklich angenehm gestaltete. schon lange nicht hatte ich so relaxte und hilfsbereite ordnungshüter erlebt und ich bin auch überzeugt, dass dies auch dazu beiträgt, dass zwischen fans keinerlei aggressionen aufkommen. hab jedenfalls nichts dergleichen erlebt.
also bravo frankfurt und bravo deutschland!
cities and countries am
19. Juni 2006, 16:43
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