jetzt steht die neue regierung also -nach verschiedensten emotionellen kraftausdrücken und etwas distanz bleibt mir eine gewisse belustigung und ein ungläubiges kopfschütteln darüber, was für eine coole sau dieser tlane wolfi doch ist -obwohl ich seine haltung verachte- wie sich gusi sein abgezockt-worden-sein schönredet, aber vor allem entsetzt es mich, welch niedrigen stellenwert studenten in unserer gesellschaft haben:
es gibt weder signale in richtung reform des hochschulsystems, noch entlastung der studenten -nein sie werden auch noch verhöhnt, in dem man ihnen weiszumachen versucht, dass es eine grosszügigkeit sei, ihnen die möglichkeit zu geben doch endlich einen postiven beitrag zur gesellschaft leisten- zu einem "entgelt" weit jenseits der mindestlohns.
es gibt keinerlei interesse der regierung die misere an den unis zu entschärfen. keinerlei interesse die studienzeit zu beschleunigen; im gegenteil es wird alles getan um das image des faulen, tachinierenden studenten zu erhalten.
diese idee der sozialen beitrags ist wahrscheinlich gar nicht administrierbar -oder zumindest wird es unsummen kosten die törichten tropfe, welche sich wirklich auf diese theater einlassen, zu den pflege -und anderen bedürftigen zu bringen.
damit keine missverständnise entstehen; ich halte sehr viel von sozialer verantwortung -ich war zivildiener und habe auch davor freiwillig sozialdienste geleistet- aber diese verquickung von bildungs -und sozialpolitik ist absolut jenseitig!
warum hat man es sich denn nicht ganz einfach gemacht und gesagt: "für die mindeststudienzeit keine gebühren, ab dann kostet es was." natürlich muss es bei diesem modell auch tatsächlich möglich sein in der mindestzeit zu studieren.
es hätte sowohl den studierenden als auch den unis die vorlage geliefert, die ausbildung so effektiv zu gestalten, dass der staat das bekommt, was er sich wünscht:
die leistbare geistige elite, welche unseres zukünftigen wohlstand sichern wird.
es gibt weder signale in richtung reform des hochschulsystems, noch entlastung der studenten -nein sie werden auch noch verhöhnt, in dem man ihnen weiszumachen versucht, dass es eine grosszügigkeit sei, ihnen die möglichkeit zu geben doch endlich einen postiven beitrag zur gesellschaft leisten- zu einem "entgelt" weit jenseits der mindestlohns.
es gibt keinerlei interesse der regierung die misere an den unis zu entschärfen. keinerlei interesse die studienzeit zu beschleunigen; im gegenteil es wird alles getan um das image des faulen, tachinierenden studenten zu erhalten.
diese idee der sozialen beitrags ist wahrscheinlich gar nicht administrierbar -oder zumindest wird es unsummen kosten die törichten tropfe, welche sich wirklich auf diese theater einlassen, zu den pflege -und anderen bedürftigen zu bringen.
damit keine missverständnise entstehen; ich halte sehr viel von sozialer verantwortung -ich war zivildiener und habe auch davor freiwillig sozialdienste geleistet- aber diese verquickung von bildungs -und sozialpolitik ist absolut jenseitig!
warum hat man es sich denn nicht ganz einfach gemacht und gesagt: "für die mindeststudienzeit keine gebühren, ab dann kostet es was." natürlich muss es bei diesem modell auch tatsächlich möglich sein in der mindestzeit zu studieren.
es hätte sowohl den studierenden als auch den unis die vorlage geliefert, die ausbildung so effektiv zu gestalten, dass der staat das bekommt, was er sich wünscht:
die leistbare geistige elite, welche unseres zukünftigen wohlstand sichern wird.
bassenatratsch global am
10. Januar 2007, 14:01
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