gemüse-curry auf panch-pora basis
dies ist eine grundrezeptur für ein trockenes, leichtes und herbes gemüsecurry, welches bei zu starkem agni (feuer) erdend und beruhigend wirkt.
es werden dabei kein zwiebel, knoblauch und ingwer benötigt. wichtig dabei ist ghee (geklärte butter) und kein anderes öl, welches feuer entfacht, zu verwenden:
man erhitzt fünf gewürze -panch pora- nämlich bockshornkleesamen, schwarzkümmel, kreuzkümmel, senfsamen und fenchelsamen in ghee.
wenn die senfsamen platzen sofort das gewürfelte gemüse hinzugeben. salzen, pfeffern und mit etwas kurkuma bestreuen.
auf mittlerer flamme dünsten und mit etwas wasser aufgiessen (kommt darauf an, wieviel wasser das jeweilige gemüse braucht).
bei bedarf mit limettensaft beträufeln und frischem koriander bestreuen. dazu passt ein einfacher jheera-reis (etwas kreuzkümmel in ghee anrösten, wenn er duftet den reis noch etwas mitrösten und mit wasser kochen).
der eigentliche trick bei dieser sehr einfachen und leichten mahlzeit ist, gut aufeinander abgestimmte gemüsearten zu verwenden und sie auch in richtiger reihenfolge zuzugeben, sodass sie alle "à point" sind: der reiz der ayurvedischen küche sind die gegensätze, zb. süsslich-cremiger kürbis mit trocken-mehligen erdäpfeln und zb. wässrig-herben karfiol (=blumenkohl) oder brokkoli. hier ist die richtige reihenfolge natürlich erst die erdäpfel, dann der kürbis (mein favorit ist der hokkaido, den man auch mit schale kochen kann) und den karfiol zuletzt nur kurz dünsten bis er glasig wird. so erhält man ein farbenfrohes curry, bei dem jeder geschmackssinn angesprochen wird!
es werden dabei kein zwiebel, knoblauch und ingwer benötigt. wichtig dabei ist ghee (geklärte butter) und kein anderes öl, welches feuer entfacht, zu verwenden:
man erhitzt fünf gewürze -panch pora- nämlich bockshornkleesamen, schwarzkümmel, kreuzkümmel, senfsamen und fenchelsamen in ghee.
wenn die senfsamen platzen sofort das gewürfelte gemüse hinzugeben. salzen, pfeffern und mit etwas kurkuma bestreuen.
auf mittlerer flamme dünsten und mit etwas wasser aufgiessen (kommt darauf an, wieviel wasser das jeweilige gemüse braucht).
bei bedarf mit limettensaft beträufeln und frischem koriander bestreuen. dazu passt ein einfacher jheera-reis (etwas kreuzkümmel in ghee anrösten, wenn er duftet den reis noch etwas mitrösten und mit wasser kochen).
der eigentliche trick bei dieser sehr einfachen und leichten mahlzeit ist, gut aufeinander abgestimmte gemüsearten zu verwenden und sie auch in richtiger reihenfolge zuzugeben, sodass sie alle "à point" sind: der reiz der ayurvedischen küche sind die gegensätze, zb. süsslich-cremiger kürbis mit trocken-mehligen erdäpfeln und zb. wässrig-herben karfiol (=blumenkohl) oder brokkoli. hier ist die richtige reihenfolge natürlich erst die erdäpfel, dann der kürbis (mein favorit ist der hokkaido, den man auch mit schale kochen kann) und den karfiol zuletzt nur kurz dünsten bis er glasig wird. so erhält man ein farbenfrohes curry, bei dem jeder geschmackssinn angesprochen wird!
extreme cooking am
28. November 2006, 13:39
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