seltsame story:
unlängst war ich in der apotheke etwas gg. magenschmerzen zu besorgen und komm´ mit der dame ein wenig ins tratschen (=plaudern) über ernährung und fertigprodukte. ich erzähle, dass ich solche wenn möglich meide, da ich alles in richtung emulgatoren und konservierungsmittel nicht vertrage und sowieso nicht leiden kann.
sie stimmt mir zu, dass dies sehr g´scheit sei und erzählt mir von einem bekannten, der am friedhof arbeitet und ihr folgendes berichtete:
"früher war es möglich die gräber nach 20 jahren umzuschaufeln, aber heute liegen die körper immer noch wie frisch im grab, weil sie durch die konservierungsmittel in der heutigen ernährung einfach nicht mehr oder deutlich langsamer verwesen..."
ich musste dabei an einem besuch in einem griechisch-orthodoxen kloster am berg athos vor zig jahren denken, bei dem wir den friedhof mit einem mönch besuchten und der uns erklärte, dass man die leichen der hier verstorbenen (die ja oft ein gelübde abgelegt hatten, den ort niemals zu verlassen) nach ungefähr 10 jahren exhumierte, um von deren verwesungszustand auf den grad ihrer heilig -oder seligkeit zu schliessen...
sie stimmt mir zu, dass dies sehr g´scheit sei und erzählt mir von einem bekannten, der am friedhof arbeitet und ihr folgendes berichtete:
"früher war es möglich die gräber nach 20 jahren umzuschaufeln, aber heute liegen die körper immer noch wie frisch im grab, weil sie durch die konservierungsmittel in der heutigen ernährung einfach nicht mehr oder deutlich langsamer verwesen..."
ich musste dabei an einem besuch in einem griechisch-orthodoxen kloster am berg athos vor zig jahren denken, bei dem wir den friedhof mit einem mönch besuchten und der uns erklärte, dass man die leichen der hier verstorbenen (die ja oft ein gelübde abgelegt hatten, den ort niemals zu verlassen) nach ungefähr 10 jahren exhumierte, um von deren verwesungszustand auf den grad ihrer heilig -oder seligkeit zu schliessen...
bassenatratsch global am
13. Juli 2006, 15:30
0 Kommentare
comment